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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:28.10.25 20:09 IP: gespeichert
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„Kann es vielleicht sein, dass du gewisse… Vorurteile hast?“ fragte Dominique und irgendwie klang ihre Stimme jetzt gerade ziemlich streng. „Nein, so würde ich es nicht nennen“, widersprach ich. „Nur habe ich längst mehr-fach erfahren, dass es in der Tat so war.“ „Aha, und deswegen denkst du gleich, wird es heute auch passieren“, schlussfolgerte Dominique. „Allerdings“, gab ich zu. „Tja, da kann ich nur sagen: Lass dich einfach mal überra-schen.“ Lisa lächelte mich an und zusammen gingen wir nun ins Haus, damit ich mich ankleiden konnte. Dominique begleitete uns, was ich als ein eher schlechtes Zeichen ansah. Leider hatte ich dabei wieder einmal Recht. Denn zuerst bekam ich an meine ja freiliegenden Nippel kleine, aber kräftige Sauger, die man sicherlich schwer-lich unter einem BH oder ähnlichem verbergen konnte. „Ein klein wenig Training für die beiden kann doch si-cherlich nicht schaden“, erklärte man mir dazu.
Dann zwängte man mich in eine ziemlich enges Korsett, welches oben breite Träger hatte. Die zugehörigen Cups hatten an den Stellen, an der diese Sauger an meinen Brüsten befestigt waren, entsprechende Öffnungen. Un-ten reichte es deutlich über meine Hüftknochen und konnte auch bis dorthin streng geschnürt werden, was Lisa erstaunlich gut erledigte. Für meine Hinterbacken war auch das nicht besonders angenehm. An die, auf jeder Seite, vier breiten Strapsen wurden kurz darauf dünne, hellbraune Nylonstrümpfe, die natürlich kaum etwas von meinem Gummianzug verheimlichte. Wenigstens genehmigte man mir eine langärmelige Bluse, leider in hell, und damit auch nichts wirklich verdeckend. Der Rock reichte bis knapp zum Knie und dann noch High Heels. So konnte ich mich im Spiegel betrachten, fand mich irgendwie geil.
„Ich denke, damit können wir uns gut auf die Straße trauen“, lächelte Dominique. „Nein, das kann ich unmöglich machen“, rutschte mir jetzt raus. „Was sollen denn die Leute denken, die mich so sehen!“ „Na was wohl. Hier kommt eine wirklich geile, nein sexy Frau, mit der ich es nur zu gerne treiben möchte. Und ich könnte wetten, dass auch viele Frauen das denken.“ Indirekt und eher heimlich musste ich dieser Aussage zustimmen. Okay, ältere Ladys hätten mit meinem Anblick sicherlich eher Probleme und würden mich ablehnen, mal abgesehen davon, dass solche Damen ohnehin eher nichts mit Frauen, sexuell meine ich, anfangen könnten. „Du solltest dir draußen gleich Mühe geben, dich anständig zu benehmen, es sei denn, du brauchst dabei ein klein wenig „Mit-hilfe“, hieß es nun noch von Dominique und zeigte mir eine kleine Gerte und einen umschnallbaren Knebel. Ich nickte.
Nun kam Frank auch noch zu uns und fragte nur: „Wollen wir los? Noch ist schönes Wetter.“ Da wir alle fertig waren, konnten wir losgehen. Allerdings hatten wir kein direktes Ziel. Schon bald konnte ich sehen, dass mein Mann anders als sonst lief. Immer wieder bewegte er so auffallend seinen Hintern. Ich musste ihn also unbedingt fragen. „Was ist denn los mit dir? Hat man mit dir auch was gemacht?“ Erst wollte er nicht so recht antwor-ten, aber ich gab keine Ruhe. Endlich rückte er damit heraus, nachdem auch Dominique noch gesagt habe, er solle sich nicht so anstellen. „Ich musste eine besondere Gummihose anziehen“, hieß es nun. „Aha, und was ist daran ungewöhnlich? Du läufst doch so… so auffällig.“ „Na ja, es ist ein ziemlich kräftiger Zapfen im Inneren, der natürlich in der Rosette steckt…“, kam von meinem Mann. „Das ist doch nun wirklich nicht neu“, meinte ich zu ihm.
„Nein, der Zapfen selber nicht. Aber es ist das, was dieser Zapfen kann.“ „Mann, dir muss man heute aber wohl jedes Wort aus der Nase ziehen“, schimpfte ich. „Ich glaube, ich kann dir es besser und schneller erklären“, lächelte Dominique. „Dieser Zapfen pumpt sich in unregelmäßigen Abständen mehr oder weniger kräftig auf. Da dein Süßer nicht weiß, wann das sein wird, versucht er sich darauf vorzubereiten, damit er sich nicht verrät. Ganz langsam entweicht die Luft auch wieder und er kann sich entspannen. Hinzu kommt natürlich noch, dass der Zapfen dann beim Laufen eine ganz bestimmte Stelle… massiert oder stimuliert. Und auch das möchte er gerne verhindern, weil ja sonst…“ Mehr brauchte die Frau nun nicht zu erklären. Somit stellten mein Mann und ich nun ein eher exotisches Paar dar. Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis es bemerkt wurde.
„Eigentlich sollte Frank eine Gummi-Strumpfhose tragen, welche unten dicke Sohlen unter den Füßen haben. Auf der Rückseite der Beinlinge führen Schläuche nach oben zu dem Zapfen im Popo. Die Luft aus den beim Gehen – oder Laufen – zusammengedrückten Sohlen dehnt diesen Zapfen ganz schön auf… Die Folge kannst du dir sicherlich vorstellen. Langsam entweicht die Luft aber auch wieder. So ist es ein ständiges Auf und Ab. Wie viel Luft eingepumpt wird, kann man einstellen, was die Sache natürlich noch interessanter macht. Es sollen auch solche Strumpfhosen aus Gummi mit zwei Zapfen hergestellt werden…“ Für wen diese dann gedacht sind, musste die Frau nicht weiter erklären. „Nur sind beide noch nicht ganz fertig.“
„Wo ist denn eigentlich Lisa? Und Katharina?“ fragte ich, weil mir erst jetzt auffiel, dass die beiden nicht bei uns waren. „Sie kommen gleich nach. Deine Schwester hatte noch etwas Besonderes mit der Tochter vor“, erklärte Dominique und lächelte. „Schließlich soll sie doch auch nicht zu kurz kommen, wenn die Mutter so nett behan-delt wird. Du musst dir überhaupt keine Gedanken machen.“ Allein wegen dieser Worte tat ich aber genau das, weil mir irgendwie nicht ganz wohl war. „Sollen wir vielleicht warten?“ fragte ich. „Ja, könnte eine gute Idee sein, denn vermutlich ist Lisa nicht so besonders schnell zu Fuß“, lautete die Antwort. Was sollte denn das schon wieder bedeuten? Aber schon sehr bald kam dann die Antwort auf diese Überlegung in Form der beiden feh-lenden Frauen.
Sofort sah ich, dass meine Tochter erhebliche Probleme beim Laufen haben muss, denn sie trug schwarze, fast kniehohe Ballerinastiefel, eng geschnürt und sehr schick. Aber damit konnte sie auf Grund der sehr langen Absätze nur auf den Zehenspitzen gehen, was schwierig und anstrengend zu sein schien. Damit sie aber nicht die ganze Zeit mehr oder weniger laut vor sich hin jammern konnte, hatte – vermutlich Katharina – ihr eine transpa-rente Gummikopfmaske mit einem weit im Mund liegenden Knebel angelegt. Zumindest das Atmen war damit trotzdem sehr einfach. Wieso machte Lisa nun aber so besonders kleine, kurze Schritte? Trug sie etwas wieder diese Schenkelbänder? Wie zur Bestätigung hob meine Schwester kurz den Rock und ließ sehen, dass ich Recht hatte.
Plötzlich blieb die junge Frau stehen, zuckte ein wenig hin und her, hatte sichtlich Mühe auf den Ballerinas ste-hen zu bleiben. Was war denn nun schon wieder los? Erst als ich jetzt sah, dass Dominique auf einem kleinen Gerät einen Knopf etwas länger drückte, brachte ich das mit meiner Tochter in Verbindung und bekam – sogar freiwillig – die Erklärung dazu. „Tja, die Süße durfte ein ganz besonders, schön enganliegendes Gummihöschen anziehen. Dieses schicke Höschen trägt im Schritt einen ganz besonderen Vibrator, der nun schön fest auf den Schrittteil des Keuschheitsgürtels gedrückt wird. Und wenn ich diesen Knopf auf der Fernbedienung drücke, dann geht der Vibrator so richtig mit Vollgas los. Ich nehme mal an, du kannst dir sehr gut vorstellen, was dann dort passiert.“
Ich nickte nur stumm. „Ach ja, deine Süße hat natürlich für ihre Rosette einen ähnlichen Zapfen wie dein Mann, nur wird dieser nicht ständig neu aufgepumpt. Das habe ich gleich nach dem Anziehen und Einführen gemacht. Und ich würde sagen, recht anständig sogar. Wie gesagt, Lisa soll auch nicht zu kurz kommen oder gar neidisch auf dich werden.“ Fast mühsam ging es jetzt weiter, weil ja zwei dabei waren, für die Laufen echt schwierig war. Wie weit wollten wir denn noch gehen... Und dann kam uns, völlig überflüssigerweise auch noch Gabi, meine Arbeitskollegin entgegen. Erst sozusagen im letzten Moment erkannte sie mich und blieb verblüfft stehen. „An-ke? Bist du das wirklich? Ich hätte dich fast nicht erkannt! Aber das trägst du denn da? Ist das ein … ein Gummianzug? Ist ja geil.“ Ich wurde mit Worten überschüttet.
„Ja, ich bin das. Und das hier neben mir ist meine Frauenärztin, unser Tochter Lisa, meine Schwester und mein Mann, aber ihn kennst du ja bereits.“ Gabi nickte allen zu, betrachtete sie genauer und schien nicht glauben zu wollen, was sie da sah. „Wie kann man denn in solchen Stiefeln laufen?“ staunte sie nun und deutete auf Lisas Füße. „Also ich könnte das nicht.“ „Aber sicher, meine Liebe“, kam gleich von Dominique. „Es bedarf nur einiges an Übung – wie bei Lisa auch.“ „Ich muss ja zugeben, es ist ein furchtbar erotisches Bild“, meinte Gabi. „Irgendwie macht es mich an!“ „Oh, das bist du sicher nicht die Einzige hier“, lächelte Katharina. „Es macht auf jeden Fall eine irre schlanke Figur und ewig lange Beine.“ „Oh ja“, seufzte Gabi. „Man könnte fast neidisch werden.“ „Aber Sie doch nicht!“ staunte meine Schwester. „Das haben Sie nun wirklich nicht nötig.“
Und schon kam die Frau näher und hob einfach den Rock von Gabi an, um auch den Rest der langen Beine anzu-schauen. „Dachte ich es mir doch. Sie haben nun wirklich nichts zu verbergen.“ Gabi schien nicht einmal er-staunt zu sein, was gerade passiert war. Und Frank, das konnte ich auch sehen, bekam gleich runde Augen, als er einen Blick erhaschen konnte. „Auch sonst ist Ihre Figur ganz passable“, ergänzte Katharina noch. „Tragen Sie etwa auch Korsetts?“ „Ja, manchmal schon“, meinte Gabi. „Heute allerdings nicht.“ „Moment mal“, kam nun von Dominique, die Gabi genauer anschaute. „Ich glaube, ich kenne Sie. Kann das sein?“ Meine Kollegin errötete etwas und nickte dann. „Ja, das ist richtig. Ich war bereits einige Male bei Ihnen in der Praxis… zusammen mit meinem Mann.“
„Ja, natürlich! Jetzt weiß ich es wieder! Sie sind diejenige, deren Mann so ein ganz besonderes Anliegen an Sie hat.“ Gabi nickte und seufzte. Allerdings…“ Etwas betreten stand sie nun da und ich fragte: „Was ist denn das für ein Anliegen?“ „Ich… ich weiß nicht, ob ich es überhaupt… sagen darf.“ „Nur zu“, kam aber gleich von unserer gemeinsamen Ärztin. „Wir sind ja unter uns. Muss Ihr Mann doch auch nicht erfahren.“ Gabi nickte. „Also gut. ich war jetzt mehrfach dort in der Praxis und bekomme Löcher bzw. kleine Tunnel aus Metall in meine Lippen… da unten.“ Kurz deutete sie auf ihren Schritt. „Und wenn es dann genügend sind, das heißt, so viele, wie mein Mann will, dann… dann werde ich richtig… verschlossen.“
Nu stand die Frau stumm vor mir, machte ein etwas betretenes Gesicht und es sah aus, als sei es ihr peinlich. „Tja“, grinste ich sie an. „Dann geht es dir ja wohl bald ebenso wie mir.“ Gabis Kopf ruckte hoch, sie starrte mich an und fragte verblüfft: „Soll das etwa heißen, du bist immer noch…?“ Ich nickte. „Ja, wusstest du das nicht?“ „Nein, ich hatte angenommen, du wärest längst von deinem Keuschheitsgürtel befreit. Aber das du ihn immer noch trägst…“ „Und so wird es sicherlich auch weiterhin bleiben“, meinte ich. Denn längst war ich mir darüber im Klaren und auch Frank sagte jetzt nichts dazu. „Nur dass es bei dir andere ist. Keine Ahnung, ob es besser oder bequemer als ein solcher Gürtel aus Edelstahl ist. Wie viele Ringe sollen es denn werden?“ „Weiß ich nicht. Momentan habe ich in den kleinen bereits drei auf jeder Seite du zwei in den großen Lippen“, verriet Gabi uns nun noch.
Fragend schauten wir zu Dominique, die nur lächelte, aber auch nicht mehr verriet. „Das… das ist aber nicht alles“, kam leise von Gabi. „Nein? Was den noch? Bekommst du etwa auch noch solche hübschen Ringe in deine Nippel wie ich?“ „Keine Ahnung, wurde mir nicht verraten. Aber wenn das unten abgeschlossen ist, was wohl nur noch ein paar Tage dauern wird, soll ich einige Tage in einer besonderen Einrichtung verbringen, wo ich quasi… erzogen werden soll.“ „Will dein Mann dich sozusagen zu seiner Sklavin machen?“ fragte Katharina ebenso erstaunt wie ich. „Vielleicht nicht ganz so schlimm, aber wohl auf jeden Fall mehr Disziplin beibringen lassen. Es ist eigentlich so eine Einrichtung, hat er mir gesagt, für junge Frauen und nicht in meinem Alter. Es sei nämlich einfach besser, wenn man junge Frauen – am besten sogar noch vor der Ehe – gewissermaßen „abrichtet““, sagte sie noch.
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